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Am vergangen Wochenende durften in Rentweinsdorf (Samstag) und Ebern (Sonntag) insgesamt 19 Kinder die 1. Heilige Kommunion empfangen. 
In der Predigt ging es darum, dass man in seinem Leben immer wieder Stürme erleben wird. Sei es ein Streit mit dem besten Freund, eine schlechte Note in der Schule oder Streit innerhalb der Familie. Aber auf eines können sich die Kinder und natürlich auch die Erwachsenen verlassen: Gott ist immer an ihrer Seite, egal wie stark der Sturm des Lebens gerade ist. Auf ihn kann man vertrauen, er lässt uns nicht allein. 

Gerade auch jetzt, in den stürmischen Zeiten, die wir wegen Corona erleben, war natürlich auch die gesamte Kommunionvorbereitung anders als sonst. Sie war nicht, wie oft erzählt wurde weniger, oder gar schlechter, sondern deutlich aufwendiger und Mareike Fuchs, die verantwortlich für die gesamte Vorbereitung der Kommunion ist, hat leider auch so einiges einstecken müssen während sie mit der Unterstützung durch Pastoralreferent Markus Lüttke die Kinder bestmöglich auf die Kommunion vorbereitet hat. Es gab zahlreiche Angebote, die aber eben auch genutzt werden mussten von Seiten der Eltern. 
Es war, auch in diesem Jahr eine andere Kommunion, mit Abstand und Masken und auch die Feiern hinterher werden anders ablaufen. Da werden getrennte Feiern veranstaltet, oder die Zeiten, in der ein Gast anwesend sein darf zeitlich getaktet und auch die Dankandacht, die für Montag geplant war muss wegen der hohen Inzidenzwerte ausfallen. 
Laut Pater Rudolf Theiler wolle man diese aber nachholen. 

 

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