Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Gruppen

... im Überblick

Besetzung

Ralf Hälterlein (Keyboards, Gesang), Thomas Heidenreich (Gitarren, Gesang), Susanne Lurz (Gesang, Percussion); Stefanie Matern (Gesang, Gitarre, Percussion), Herbert Schmitt (Gitarre, Gesang);

Reportoire

Neues Geistliches Liedgut in Eigenarrangements

Kontakt

Susanne Lurz
Telefon 09531/940587
E-Mail: slurz@online.de

Kreuzbund e. V. - Gruppe Ebern

Hilfe zur Selbsthilfe

Seit rund 25 Jahren versucht die Kreuzbundgruppe Ebern Suchtkranken und deren Angehörigen Hilfe anzubieten. Zur damaligen Zeit fanden sich Menschen zusammen, die versuchten in gemeinsamen Gesprächen von ihrer Suchtkrankheit loszukommen.

Wege in ein suchtmittelfreies Leben

Als größter deutscher Sucht- und Selbsthilfeverband bietet der Kreuzbund Suchtkranken und deren Familien Hilfe an. Die Gruppen und ihre ehrenamtlichen Helfer motivieren und helfen durch die eigene Abstinenz Wege in ein suchtmittelfreies Leben zu finden. Weiterhin informieren sie über Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten. Ziel dabei ist die Wiedereingliederung der Suchtkranken in Familie, Beruf und Gesellschaft.

Aufklärung in Schulen, am Arbeitsplatz und in der Öffentlichkeit

Die Folgen des Suchtmittelmissbrauchs sind häufig nicht bekannt. Deshalb gehört die Aufklärung an Schulen, am Arbeitsplatz und in der Öffentlichkeit zu den wesentlichen Aufgaben des Kreuzbundes. Der Kreuzbund ist ein wichtiges Bindeglied im System der Suchtkrankenhilfe und beitragsfrei.

Ehrenamtliche Helfer begleiten

Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Fachkliniken und Beratungsstellen (Caritas) ist selbstverständlich. Die ehrenamtlichen Helfer werden vor, während und nach der ambulanten, teilstationären oder stationären Behandlung begleitend tätig. Diese werden durch Aus- und Fortbildungsmaßnahmen kontinuierlich weiter qualifiziert.

Kontakte

Harald Arnold - Tel.: 09532/1567

Günter Hahnlein - Tel.: 09531/5233

Ministranten in der Pfarreiengemeinschaft

Ministrantinnen und Ministranten gibt es bei uns in allen Pfarreien und in den Filialen. Es sind unsere kleinen und manchmal auch ganz schön großen Helfer im Gottesdienst und sie machen das Gemeindeleben ein ganzes Stück bunter.

Übergeordnet gibt es eine OMI-Runde, eine Runde aller Oberministranten und Leiter der Pfarreiengemeinschaft, die sich regelmäßig trifft. So werden einige Aktivitäten durch das Jahr in dieser Runde gemeinsam geplant.

Ministranten Ebern

Rund 23 Mädels und Jungs sind bei den Eberner Ministranten. Das Jahr über wird einiges miteinander unternommen, zum Beispiel Kegeln, das Pizzaessen an der Einführung der Neuen Minis, Fußballturniere, Spieletag, Filmtag, Treffen für alle und die Treffen der GROMIEs.

Die GROMIEs, das sind die "Großen Ministranten Ebern", ab der Firmung ist man in dieser Runde dabei.

Die MITTELMIEs, das sind die Minis "mittleren Alters", und die KLEIMIEs, sind die Kleinen.

Vor allem aber sprechen wir oft von unseren NEUMIEs, die Kommunionkinder, die die Ausbildung zur Ministrantin/zum Ministrant machen - denn die liegen uns ganz besonders am Herzen.

Wie kann man Ministrant werden?

Ab der Erstkommunion kann man Ministrant werden.

Nach der Erstkommunion wird eine NEUMIE-Gruppe gebildet und die Gruppenleiter bringen ihnen in der Ausbildung das Wichtigste für den Ministrantendienst bei. Ein paar Monate später im Einführungsgottesdienst werden die NEUMIEs offiziell in die Gemeinschaft der Ministranten aufgenommen.

Unsere OMIs

Die aktuellen Oberministranten sind Benedikt Marks und Luzia Gaspic

Der Seniorenkreis St. Laurentius Ebern stellt sich vor

Unsere Treffen finden (von wenigen Ausnahmen abgesehen) jeden 2. Dienstag des Monats ab 14.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr im Pfarrzentrum in der Pfarrgasse 4, Eingang im Hof statt.

Nach ausgiebigem Kaffeeplausch mit leckerem Gebäck werden je nach Jahreszeit Referenten eingeladen, die zu verschiedenen Bereichen Informationen mitbringen:

  • Heimatkunde
  • Gesundheit und Wohlbefinden: richtige Ernährung
  • Patientenverfügung
  • kleine Bewegungsübungen
  • Berichte aus der Pfarrei
  • Kleine Feiern entsprechend der Jahreszeit: Fastenzeit (Kreuzweg, Meditationen), Muttertag, Erntedank, Advent usw.
  • Dabei laden wir abwechselnd Kinder der Lebenshilfe und des Kindergartens „Arche Noah" zu uns ein.
  • Im Frühjahr und im Herbst sind die Busfahrten in die nähere oder auch weitere Heimat sehr beliebt,
  • Im November findet jeweils ein Besinnungstag statt, an dem über ein Thema nachgedacht wird

Alle Aktivitäten werden rechtzeitig bekannt gegeben (Tagespresse, Gottesdienstordnung).

Dazu sind alle Seniorinnen und Senioren aus Ebern und Umgebung jederzeit sehr herzlich willkommen. Der Besuch ist selbstverständlich (außer Ausflüge) kostenlos: eine kleine Spende für die Auslagen ist freiwillig, jedoch sehr willkommen.

Es können immer wieder Änderungen bezüglich der Termine, Veranstaltungen und Ausflugsziele auftreten. Sie können sich jedoch rechtzeitig in den Tageszeitungen und in der Gottesdienstordnung informieren.

Wir freuen uns immer über Ihren Besuch und Ihre Teilnahme an unseren Veranstaltungen!

Sie erreichen uns

  • Gabi Kaspar Tel.: 5160 ,
  • Bärbel Dreßel Tel. 8615
  • Renate Pschirrer und
  • Inge Einwag

Seniorenkreis der Pfarrei Unterpreppach

Steckbrief

Gegründet im Advent 1977 durch Diakon Otmar Stehr

Leiter:

Herbert Peschke, Nägeleinsberg 12, 96106 Unterpreppach Telefon: 09531/1616 h.peschke@gmx.de)

Frühere Leiter

August Hau, Georg Oppelt, Klara Liebenstein, Resi Deublein, Gisela Bezdeka, Bruno Deublein

Unser Seniorenkreis ist ökumenisch ausgerichtet.

Derzeitige Aktivitäten

  • Monatliche Treffen in der Regel jeden 1. Freitag im Monat an wechselnden Orten in der Pfarrei, in Gaststätten, Vereinsheimen und öffentlichen Versammlungsräumen.
  • Jährlich einmal Gastgeber gleichzeitig für die Seniorenkreise der Pfarreien Ebern und Jesserndorf, ebenso jährlich dort jeweils einmal zu Gast
  • Jährlich ein gemeinsamer Besinnungstag (meist in Bamberg) zusammen mit den Senioren aus Jesserndorf
  • Jährlicher Tagesausflug zusammen mit den Senioren aus Jesserndorf in die fränkische Umgebung
  • Besonders „geprägte" Seniorentreffen zum Jahresauftakt, zur Faschingszeit, Fasten- und Osterzeit, zum Muttertag, zu Erntedank, vorweihnachtliche Feier

Teilnehmer (derzeit)

25 bis 30 (überwiegend Frauen), davon auch einige aus Ebern, Kurzewind, Gereuth, Ruppach, Eyrichshof

Rahmenprogramm der Treffen (generell)

Gesang, besinnlicher Einstieg, Würdigung besonderer Ereignisse, Kaffeepause, Geselligkeit, Unterhaltung, der zweite Teil der Treffen ist stets thematisch und zum Mitmachen gestaltet. Thematische Schwerpunkte: Gesundheit, Familie, aktuelles Tages- oder Zeitgeschehen, Reiseberichte, Heimatkundliches, was ist mir im Alter wertvoll und beruhigend?

Besondere überörtliche Angebote

  • Teilnahme am Seniorentag auf Dekanats-Ebene
  • 5-tägige Seniorenfreizeit auf Burg Feuerstein
  • längere Seniorenfreizeiten übers Diözesanbüro Haßberge

Besondere örtliche Initiative

Untergruppe „Jungsenioren", die alle zwei Wochen im Sommer eine abendliche Radl-Tour unternimmt und im Winter nachmittägliche Wanderungen in der heimatlichen Umgebung

Unsere regelmäßigen Teilnehmer schätzen das Angebot des Seniorenkreises und der Jungsenioren sehr; sie und vor allem die Verantwortlichen würden sich außerordentlich freuen, wenn auch einige Jüngere (etwa zwischen 60 und 70 Jahren) einmal zum „Schnuppern" kämen oder gar den Schritt in unsere Gemeinschaft wagen würden.

Sternsinger in unseren Gemeinden

Segnen, Singen, Sammeln

Festlich gekleidet und mit einem Stern vorneweg sind jedes Jahr rund um den 6. Januar bundesweit 500.000 Sternsinger unterwegs. Als Heilige Drei Könige mit dem Kreidezeichen „C+M+B" bringen sie den Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus" zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige in aller Welt.

Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Über 690 Millionen Euro wurden seither gesammelt, über 56.300 Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt. Bei der 51. Aktion zum Jahresbeginn 2009 sammelten die Mädchen und Jungen aus 12.087 Pfarrgemeinden 39,6 Millionen Euro. Mit den Mitteln fördert die Aktion Dreikönigssingen weltweit Projekte in den Bereichen der Pastoral, Bildung, Gesundheit, Ernährung, soziale Integration und Rehabilitation sowie Nothilfe.